% Encoding: UTF-8 @Article{tacke2017entwicklungsneurologie, author = {Tacke, U. and Weigand-Brunnh{\"o}lzl, H. and Hilgendorff, A. and Giese, R. M. and Flemmer, A. W. and K{\"o}nig, H. and Warken-Madelung, B. and Arens, M. and Hesse, N. and Schroeder, A. S.}, title = {Entwicklungsneurologie -- vernetzte Medizin und neue Perspektiven}, journal = {Der Nervenarzt}, year = {2017}, month = {Nov}, issn = {1433-0407}, abstract = {Die Entwicklungsneurologie ist einer der gro{\ss}en Bereiche der Kinderneurologie. Sie hat u. a. die (gesetzliche) Aufgabe, mithilfe standardisierter Nachsorgeuntersuchungen die motorische, kognitive und psychosoziale Entwicklung von Fr{\"u}hgeborenen vor der 32. Schwangerschaftswoche (unter 1500{\thinspace}g Geburtsgewicht), ebenso aber auch aller anderen Risikokinder engmaschig und standardisiert zu begleiten. Abweichungen von der „normalen`` altersentsprechenden Entwicklung sollen durch eine fr{\"u}hestm{\"o}gliche Diagnosestellung zu einer fr{\"u}hen Therapieeinleitung („early intervention``) f{\"u}hren und die Langzeitprognose der Patienten positiv beeinflussen. Die hierf{\"u}r zu Verf{\"u}gung stehenden Methoden mit Schwerpunkt auf aktuellen Neuentwicklungen werden beleuchtet. Mit einem Fokus auf Fr{\"u}herkennung wird besonders auf den pr{\"a}diktiven Wert der „general movements`` (GMs) eingegangen. Dabei wird die fortschreitende Entwicklung der automatisierten, markerlosen Bewegungsanalyse beispielhalft an drei Patienten (gesund vs. genetisches Syndrom vs. Zerebralparese) im Alter von 12 Wochen mithilfe herk{\"o}mmlicher Tiefenbildkameras veranschaulicht und diskutiert.}, day = {03}, doi = {10.1007/s00115-017-0436-6}, url = {https://doi.org/10.1007/s00115-017-0436-6}, } @Comment{jabref-meta: databaseType:bibtex;}